Eine Frage für das Sommerloch...
Was ich nie verstanden habe und mich einfach mal interessiert, ist, warum beim Auslesen von CDs es bisweilen zu extrem unterschiedlichen Auslesezeiten kommt. Und das, obwohl es sich um kein kopiergeschütztes Material oder ähnliches handelt. Die zu erwartenden Auslesezeiten werden ja schon am Anfang kalkuliert und angezeigt und sinken im Allgemeinen etwas ab, aber es geht mir um den Zeitrahmen an sich.
Als Beispiel zwei CDs, die kürzlich zum Auslesen in meinem Laufwerk lagen:
CD | Spielzeit | kalkulierte Auslesezeit (ca) |
Cyprien Katsaris - Italy in Bach Vol. 1 (Sony Classical, 1995) [cdda://041F410F] | 01:17:23 | 00:15:00 |
Cecilia Bartoli - Opera Proibita (Decca, 2005) [cdda://01DBBAAC] | 01:12:02 | 02:40:00 |
Der Unterschied ist schon gewaltig!
Beide ohne Fehler ausgelesen, Ripping security "Standard" mit "Offset correction" und "Limit drive speed while reading".
Vielleicht kennt sich ja jemand aus. Danke.
Eine Antwort aus dem Sommerloch
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- Kommen beide CD's aus dem selben Presswerk?
- Benutzen beide CD's das selbe Reflektionsmaterial (Gold, Silber, Aluminium ...) ?
- Sind beide CD's mit der selben Temperatur oder dem selben Anpressdruck gefertigt worden?
- Sind bei beiden CD's die Mengen und Verteilung des Lackes für die Bedrukte Seite identisch?
- Haben beide CD's die selbe Unwucht?
- Haben beide CD's das selbe Ausgangsmaterial als Grundlage für das Trägermaterial oder unterscheiden sich die optischen Qualitäten?
- Sorgten bei beiden CD's Fingerabdrücke an identischen Stellen für die selbe Beanspruchung der Fehlerkorrektur
- Wenn diese Fragen geklärt sind, soll ich weitere Nachfragen stellen? >:D
- Eine Noch - Hast Du nicht ne Frage mit weniger unbekannten? :engel:
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Verstehe das Problem und sehe von weiteren Nachforschungen ab. Danke!